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   LG Mannheim, 28.02.2014 - 2 O 95/13   

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LG Mannheim, 28.02.2014 - 2 O 95/13 (https://dejure.org/2014,2966)
LG Mannheim, Entscheidung vom 28.02.2014 - 2 O 95/13 (https://dejure.org/2014,2966)
LG Mannheim, Entscheidung vom 28. Februar 2014 - 2 O 95/13 (https://dejure.org/2014,2966)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Verfahren zur Vergabe von Zugriffsrechten auf einen Telekommunikationskanal an Teilnehmerstationen eines Telekommunikationsnetzes als Klagepatent

  • Justiz Baden-Württemberg

    § 14 S 2 PatG, § 139 PatG
    Schutzbereich des Patents: Auslegung des Patentanspruchs durch Heranziehung von Beschreibung und Zeichnungen; Widerspruch zwischen Patentanspruch und Beschreibung; Bindung des Gerichts im Patentverletzungsverfahren an den Tenor von Einspruchs- oder ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (7)

  • heise.de (Pressebericht, 28.02.2014)

    IPCom scheitert mit Milliardenklagen gegen Apple und HTC

  • zeit.de (Pressemeldung, 28.02.2014)

    Milliardenpatentklage gegen Apple abgewiesen

  • juve.de (Kurzinformation)

    Rückschlag für IPCom: Apple und HTC erfolgreich

  • heise.de (Pressebericht zum Verfahren - vor Ergehen der Entscheidung, 11.02.2014)

    IPCom gegen Apple: Streit um technische Details im Patent-Prozess mit Milliarden-Forderung

  • landgericht-mannheim.de (Pressemitteilung - vor Ergehen der Entscheidung, 11.02.2014)

    IPCOM ./. Apple: Teilklage über Milliardenforderung u.a. vor Patentkammer des Landgerichts Mannheim

  • swr.de (Pressebericht zum Verfahren - vor Ergehen der Entscheidung, 11.02.2014)

    Prozess um Patentverletzungen: Apple weist Milliarden-Forderung zurück

  • welt.de (Pressebericht zum Verfahren - vor Ergehen der Entscheidung, 11.02.2014)

    Die "Patenttrolle" blasen zum Sturm auf Deutschland

 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (18)

  • LG Mannheim, 28.02.2014 - 2 O 53/12

    Schutzbereich des Patents: Auslegung des Patentanspruchs durch Heranziehung von

    Auszug aus LG Mannheim, 28.02.2014 - 2 O 95/13
    Die Klägerin hat das dem hiesigen Rechtsstreit zugrunde liegende Klagepatent durch Schriftsatz vom 07.05.2013 im Wege der Klageerweiterung in das Verfahren 2 O 53/12 eingeführt, woraufhin die Kammer mit Beschluss vom 27.05.2013 das Verfahren hinsichtlich des Klagepatents abgetrennt und in das hiesige Verfahren überführt hat.

    Im standardrelevanten Dokument mit der Bezeichnung ETSI TS 125 321, Version 6.14.0 (Anlage K 10 in 2 O 53/12) wird in Abschnitt 11.2 ( Control of RACH Transmissions ) ein Zugriffskontrollverfahren auf den wahlfreien Zugriffskanal RACH ( Random Access Channel ) beschrieben, über den Mobilstationen auf Dienste des Netzwerks zugreifen.

    Die physikalischen Ressourcen des RACH können zwischen verschiedenen " Access Service Classes " (ASC) aufgeteilt werden, um so verschiedene Nutzungsprioritäten einzuräumen (Anlage K 10 in 2 O 53/12, Abschnitt 11.2.1, 1. Abs.).

    Zu diesem Zweck sind im Standard acht Access Service Classes von ASC#0 bis ASC#7 vorgesehen, wobei ASC#0 die höchste Zugriffspriorität aufweist, ASC#7 die niedrigste (Anlage K 10 in 2 O 53/12, Abschnitt 11.2.1, 2. Abs.).

    Der Zugriff der jeweiligen Mobilstation auf den RACH hängt nach dem in Figur 11.2.2.1 der Anlage K 10 grafisch dargestellten Verfahrensablauf von einem Vergleich eines in der Mobilstation berechneten und unter Umständen (vgl. Anlage K 11 in 2 O 53/12, TS 125.331, Abschnitt 8.5.12, 5. Absatz: " Scaling factors s i are provided optionally ..." [Hervorhebung diesseits]) skalierten Persistenzwertes P i mit einer in der Mobilstation generierten Zufallszahl R (0 <= R <1) ab, wobei die Verbindlichkeit des in der Figur dargestellten Verfahrensablaufs zwischen den Parteien in Streit steht.

    Diese Bestimmung erfolgt über die der jeweiligen Mobilstation zugewiesene " Access Class" (AC) (Anlage K 10 in 2 O 53/12, Abschnitt 11.2.1, 5. Abs.: " When an RRC CONNECTION REQUEST message is sent RRC determines ASC by means of the access class [7] .") Die Referenz "[7]" verweist gemäß Abschnitt 2 ( References ) des Standards ETSI 125 321 auf das Dokument 3GPP TS 125.331: " Radio Resource Control (RRC); protocol specification " (Anlage K 11 in 2 O 53/12).

    Die Zuordnung der Mobilstation zu einer bestimmten ASC erfolgt entsprechend der auf der SIM-Karte festgelegten (vgl. Anlage K 12 in 2 O 53/12, ETSI TS 122 011, Abschnitt 4.2: " All UEs are members of one out of ten randomly allocated mobile populations, defined as Access Classes 0 to 9. The population number is stored in the SIM/USIM. ") Access Class (AC), nach dem von der Basisstation übermittelten Informationselement " Mapping of Access Classes to Access Service Classes " (" AC to ASC Mapping ", Anlage K 11 in 2 O 53/12, ETSI TS 125 331, Version 6.16.0, Abschnitt 8.5.13):.

    Der für die Zugriffsentscheidung maßgebliche Persistenzwert P i wiederum ergibt sich gemäß nachstehender Tabelle in Abhängigkeit von der der Mobilstation jeweils zugeordneten ASC (Anlage K 11 in 2 O 53/12, ETSI TS 125.331, Abschnitt 8.5.12):.

    Das dynamische Persistenzniveau N wird von der Basisstation bestimmt und an alle Mobilstationen im System Information Block (SIB) type 7 permanent übertragen (ETSI TS 125 331, 8.5.12, Anlage K 11 in 2 O 53/12), während die Skalierungsfaktoren und das Informationselement "AC to ASC mapping" im SIB type 5 oder 5bis übertragen werden (ETSI TS 125 331, 8.5.13, Anlage K 11 in 2 O 53/12).

    Nach Abschnitt 8.5.13 des Standards ETSI TS125 331(Anlage K 11 in 2 O 53/12, dort Seite 257) besteht das Informationselement "AC to ASC mapping", welches die Klägerin als das patentgemäße Informationselement Zugriffsklassenbit in Anspruch nimmt, stets aus einer Bitfolge von 21 Bit, wobei jeder der sieben Access Classes eine durch 3 Bit codierte Access Service Class gegenübergestellt wird.

  • BGH, 14.12.2010 - X ZR 193/03

    Crimpwerkzeug IV

    Auszug aus LG Mannheim, 28.02.2014 - 2 O 95/13
    Sind diese Voraussetzungen der Gleichwirkung, der Auffindbarkeit und der Orientierung am Patentanspruch erfüllt, ist die abweichende Ausführung mit ihren abgewandelten Mitteln aus fachmännischer Sicht als der wortsinngemäßen Lösung gleichwertige (äquivalente) Lösung in Betracht zu ziehen und damit nach dem Gebot des Artikels 2 des Protokolls über die Auslegung des Art. 69 EPÜ bei der Bestimmung des Schutzbereichs des Patents zu berücksichtigen (vgl. BGH, Urteil vom 14.12.2010 - X ZR 193/03, GRUR 2011, 313 Rn. 35 mwN - Crimpwerkzeug IV).

    Gleichwirkend ist dabei nur eine Lösung, die nicht nur im Wesentlichen die Gesamtwirkung der Erfindung erreicht, sondern gerade auch diejenige Wirkung erzielt, die das nicht wortsinngemäß verwirklichte Merkmal erzielen soll (BGH, Urteil vom 14.12.2010 - X ZR 193/03, GRUR 2011, 313 Rn. 41 mwN - Crimpwerkzeug IV).

  • BGH, 13.02.2007 - X ZR 74/05

    Kettenradanordnung

    Auszug aus LG Mannheim, 28.02.2014 - 2 O 95/13
    Der Patentanspruch hat vielmehr Vorrang gegenüber der Beschreibung (BGH, Urteile vom 7. September 2004 - X ZR 255/01, BGHZ 160, 204, 209 = GRUR 2004, 1023 - bodenseitige Vereinzelungseinrichtung; vom 13. Februar 2007 - X ZR 74/05, BGHZ 171, 120 = GRUR 2007, 410 - Kettenradanordnung I; vom 17. April 2007 - X ZR 72/05, BGHZ 172, 88, 97 = GRUR 2007, 778, 779 - Ziehmaschinenzugeinheit I; vom 4. Februar 2010 - Xa ZR 36/08, GRUR 2010, 602 - Gelenkanordnung).

    Liegt eine wortsinngemäße Benutzung der im Patent unter Schutz gestellten Erfindung durch die angegriffene Ausführungsform nicht vor, müssen für die Annahme einer äquivalenten Verwirklichung der erfinderischen Lehre nach ständiger Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs drei Kriterien erfüllt sein, damit die betreffende Ausführung trotz ihrer Abweichung vom Sinngehalt des geprüften Patentanspruchs von dessen Schutzbereich erfasst wird (vgl. BGHZ 150, 149 - Schneidmesser I; BGH GRUR 2002, 519 - Schneidmesser II; BGH GRUR 2002, 523 - Custodiol I; GRUR 2002, 527 - Custodiol II; BGHZ 171, 120 Tz. 34 bis 36 - Kettenradanordnung).

  • BGH, 17.04.2007 - X ZR 72/05

    Ziehmaschinenzugeinheit

    Auszug aus LG Mannheim, 28.02.2014 - 2 O 95/13
    Der Patentanspruch hat vielmehr Vorrang gegenüber der Beschreibung (BGH, Urteile vom 7. September 2004 - X ZR 255/01, BGHZ 160, 204, 209 = GRUR 2004, 1023 - bodenseitige Vereinzelungseinrichtung; vom 13. Februar 2007 - X ZR 74/05, BGHZ 171, 120 = GRUR 2007, 410 - Kettenradanordnung I; vom 17. April 2007 - X ZR 72/05, BGHZ 172, 88, 97 = GRUR 2007, 778, 779 - Ziehmaschinenzugeinheit I; vom 4. Februar 2010 - Xa ZR 36/08, GRUR 2010, 602 - Gelenkanordnung).

    Dies hat zur Folge, dass sich der Gegenstand des Patentanspruchs dann aus dem Wortlaut des neu gefassten Anspruchs ergibt, wie er durch Beschreibung und Zeichnungen im Lichte der insoweit ergangenen Entscheidungsgründe erläutert ist (Benkard/Scharen, Patentgesetz, 10. Aufl., § 14 Rdnr. 26 unter Verweis auf BGH, Urteile vom 12.05.1992 - X ZR 109/90, BGHZ 118, 221 Rdnr. 33 - Linsenschleifmaschine und vom 17.04.2007 - X ZR 72/05, BGHZ 172, 88 Rdnr. 22 - Ziehmaschinenzugeinheit).

  • BGH, 10.05.2011 - X ZR 16/09

    Okklusionsvorrichtung

    Auszug aus LG Mannheim, 28.02.2014 - 2 O 95/13
    Die Beschreibung darf somit nur insoweit berücksichtigt werden, als sie sich als Erläuterung des Gegenstands des Patentanspruchs lesen lässt (zusammenfassend BGH, Urteil vom 10.05.2011 - X ZR 16/09, BGHZ 189 330 Rn. 23 ff. - Okklusionsvorrichtung).
  • BGH, 29.11.1988 - X ZR 63/87

    Ausweitung des Schutzbereichs eines Verfahrens-Patents; Vergütungsanspruch des

    Auszug aus LG Mannheim, 28.02.2014 - 2 O 95/13
    Lassen sich die technische Lehre der Beschreibung und die technische Lehre des Patentanspruchs nicht in Einklang bringen, ist der Patentanspruch maßgeblich (vgl. schon BGH, Urteile vom 29. November 1988 - X ZR 63/87, BGHZ 106, 84, 93 f. = GRUR 1989, 205, 208 - Schwermetalloxidationskatalysator; vom 16. Juni 1987 - X ZR 51/86, BGHZ 101, 159 = GRUR 1987, 794 - Antivirusmittel).
  • BGH, 16.06.1987 - X ZR 51/86

    "Antivirusmittel"; Rechtsfolgen der Verwirklichung eines anderen als im

    Auszug aus LG Mannheim, 28.02.2014 - 2 O 95/13
    Lassen sich die technische Lehre der Beschreibung und die technische Lehre des Patentanspruchs nicht in Einklang bringen, ist der Patentanspruch maßgeblich (vgl. schon BGH, Urteile vom 29. November 1988 - X ZR 63/87, BGHZ 106, 84, 93 f. = GRUR 1989, 205, 208 - Schwermetalloxidationskatalysator; vom 16. Juni 1987 - X ZR 51/86, BGHZ 101, 159 = GRUR 1987, 794 - Antivirusmittel).
  • BGH, 12.03.2002 - X ZR 168/00

    Schneidmesser I

    Auszug aus LG Mannheim, 28.02.2014 - 2 O 95/13
    Liegt eine wortsinngemäße Benutzung der im Patent unter Schutz gestellten Erfindung durch die angegriffene Ausführungsform nicht vor, müssen für die Annahme einer äquivalenten Verwirklichung der erfinderischen Lehre nach ständiger Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs drei Kriterien erfüllt sein, damit die betreffende Ausführung trotz ihrer Abweichung vom Sinngehalt des geprüften Patentanspruchs von dessen Schutzbereich erfasst wird (vgl. BGHZ 150, 149 - Schneidmesser I; BGH GRUR 2002, 519 - Schneidmesser II; BGH GRUR 2002, 523 - Custodiol I; GRUR 2002, 527 - Custodiol II; BGHZ 171, 120 Tz. 34 bis 36 - Kettenradanordnung).
  • BGH, 07.09.2004 - X ZR 255/01

    "Bodenseitige Vereinzelungseinrichtung"; Auslegung eines Patentanspruchs

    Auszug aus LG Mannheim, 28.02.2014 - 2 O 95/13
    Der Patentanspruch hat vielmehr Vorrang gegenüber der Beschreibung (BGH, Urteile vom 7. September 2004 - X ZR 255/01, BGHZ 160, 204, 209 = GRUR 2004, 1023 - bodenseitige Vereinzelungseinrichtung; vom 13. Februar 2007 - X ZR 74/05, BGHZ 171, 120 = GRUR 2007, 410 - Kettenradanordnung I; vom 17. April 2007 - X ZR 72/05, BGHZ 172, 88, 97 = GRUR 2007, 778, 779 - Ziehmaschinenzugeinheit I; vom 4. Februar 2010 - Xa ZR 36/08, GRUR 2010, 602 - Gelenkanordnung).
  • BGH, 04.02.2010 - Xa ZR 36/08

    Gelenkanordnung

    Auszug aus LG Mannheim, 28.02.2014 - 2 O 95/13
    Der Patentanspruch hat vielmehr Vorrang gegenüber der Beschreibung (BGH, Urteile vom 7. September 2004 - X ZR 255/01, BGHZ 160, 204, 209 = GRUR 2004, 1023 - bodenseitige Vereinzelungseinrichtung; vom 13. Februar 2007 - X ZR 74/05, BGHZ 171, 120 = GRUR 2007, 410 - Kettenradanordnung I; vom 17. April 2007 - X ZR 72/05, BGHZ 172, 88, 97 = GRUR 2007, 778, 779 - Ziehmaschinenzugeinheit I; vom 4. Februar 2010 - Xa ZR 36/08, GRUR 2010, 602 - Gelenkanordnung).
  • BGH, 12.03.2002 - X ZR 135/01

    "Schneidmesser II" - Zum Umfang des Patentschutzes

  • BGH, 17.07.2012 - X ZR 113/11

    Palettenbehälter II

  • BGH, 12.03.2002 - X ZB 12/00

    Custodiol I

  • BGH, 12.03.2002 - X ZR 73/01

    Custodiol II

  • BGH, 12.05.1998 - X ZR 115/96

    "Stoßwellen-Lithotripter"; Patentfähigkeit einer aus einer Kombination von

  • BGH, 12.05.1992 - X ZR 109/90

    "Linsenschleifmaschine" - Verteidigung eines europäisches Patents in deutscher

  • BGH, 31.01.1961 - I ZR 66/59

    Rechtsmittel

  • LG Mannheim, 20.04.2012 - 7 O 20/11

    Patentverwerter gewinnt Rechtsstreit gegen Nokia

  • LG Mannheim, 28.02.2014 - 2 O 53/12

    Schutzbereich des Patents: Auslegung des Patentanspruchs durch Heranziehung von

    ee) Soweit die Klägerin in der mündlichen Verhandlung unter Hinweis auf einen Beschluss des Deutschen Patent- und Markenamts vom 06.03.2013 - betreffend das den Streitgegenstand des Parallelverfahrens 2 O 95/13 bildenden Patents DE 199 10 239 - zur Beschränkung des dortigen Anspruchswortlauts Ausführungen gemacht hat, dürfte es sich bei diesem Beschluss (im Verfahren 2 O 95/13 vorgelegt als Anlage FBD15) schon um kein zulässiges Auslegungsmaterial hinsichtlich des hier in Streit stehenden Klagepatents handeln.
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